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Weißes Salbei-Räucherbündel mit Rosenblättern in den 7 Chakra-Farben. Verleiht deiner Räucherzeremonie eine zusätzliche Ebene, nämlich die des heilenden Duftes der Rose und der Symbolik der Reinigung und Revitalisierung der 7 Chakren.
Einige Rosenblätter sind mit Farbe auf Wasserbasis gefärbt, der gängigsten und umweltfreundlichsten Variante.
Weiße Salbei-Räucherbündel
Smudge (wörtlich: schwelendes Feuer) sind ein völlig natürliches, zeremonielles Räucherwerk, das bei den indianischen Ureinwohnern Amerikas in Ritualen und Zeremonien verbrannt wurde und wird, zum Beispiel bei Schwitzhüttenzeremonien. Heiler, energetische Therapeuten und Bodyworker entdecken zunehmend die wohltuende Wirkung dieses Krauts. Überall auf der Welt werden Räucherstäbchen verwendet, um sich wieder mit der Kraft von Mutter Natur zu verbinden. Die Verwendung von schwelenden Pflanzen und Harzen hat ihren Ursprung möglicherweise in den Lagerfeuern prähistorischer Zeiten, in Höhlen und Lagern. Die Zeremonie, Menschen, Orte und Gegenstände mit Rauch zu reinigen, ist auch heute noch in Mode. Der Rauch war nicht nur nützlich, um lästige fliegende Insekten zu vertreiben, sondern diente auch zum Schutz vor störenden Geistern und (vermeintlichen) Gespenstern.
Um diese schützende und reinigende Wirkung zu erzielen, wurden bei Heilungszeremonien die Blätter oder Harze erhitzt, um Rauch zu erzeugen, der dann über die Person oder einen Gegenstand gestrichen wurde, oft mit großen Federfächern, um sie von negativen Einflüssen zu reinigen. Auch Wohnräume wurden auf diese Weise gereinigt.
Weißer Salbei wird in Zeremonien verbrannt, um böse Geister, negative Gedanken oder störende Einflüsse zu vertreiben. Die Blätter sind für ihren besonderen Duft bekannt und werden als natürliches Abwehrmittel gegen Motten (in der Kleidung) oder Mücken (in einem Raum) verwendet. Weißer Salbei kann auf unzählige Arten verwendet werden. Die Indianer in Mittelamerika bedecken damit den Boden ihrer Schwitzhütten. Sie inhalieren ihn auch über ein kleines Salbeisträußchen und reiben sich manchmal in der Schwitzhütte mit ihm ein. Laut den Indianern macht der Weißer Salbei die bösen Geister krank. Sie verschwinden mit ihm , wenn er verbrannt wird. Bei den guten Geistern ist das nicht so; sie werden nicht durch den Rauch vertrieben. Die guten Geister mögen den weißen Salbei sogar.
± 30 g
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