Warum eine gute Meditationshaltung wichtig ist
- Strecke dich bis zur Decke aus und richte dein Kinn leicht in Richtung Brust.
- Schließe deinen Mund und entspanne deine Zunge. Die Zungenspitze berührt nur die Rückseite der Vorderzähne.
- Entspanne die Schultern. Das wird dir beim Atmen helfen.
- Stelle sicher, dass dein Becken so positioniert ist, dass die Wirbelsäule nicht gebeugt ist.
Du willst dein Becken leicht nach vorne neigen, damit du auf natürliche Weise einen geraden Rücken hast. Viele Menschen brauchen dafür etwas Unterstützung. Deshalb schauen wir uns an, was du für die ultimative Meditationshaltung brauchst.
Meditationskissen, Meditationsbank oder ein Stuhl?
Übung macht den Meister. Dies gilt nicht nur für die Meditation selbst, sondern auch für die richtige Meditationshaltung. Im Folgenden liste ich eine Reihe von verschiedenen Körperhaltungen mit den entsprechenden Hilfsmitteln auf. Du kennst deinen Körper am besten, also weißt du wahrscheinlich, welche Haltung am besten zu dir passt.
Sitzend auf dem Boden
Wenn du seit Jahren Yoga praktizierst, wirst du wahrscheinlich flexibel genug sein, um auf dem Boden zu meditieren. Du wirst zum Beispiel im Full Lotus oder Half Lotus sein. Auch werkzeugtechnisch ist das sehr einfach, man braucht nur ein Meditationskissen. Es muss kein hohes Kissen sein, damit sich das Becken weit nach vorne neigen kann. Du kannst auch eine Meditationsmatte benutzen.
Die burmesische Haltung
Diese Haltung ist für viele Menschen bereits viel bequemer. Normalerweise benutzt du ein sogenanntes Zafu, wobei wir es bei Spiru nur ein Meditationskissen nennen. Wir haben sie in allen möglichen Formen und Größen. Du kannst auch auf einem Yogablock sitzen und ihn leicht nach vorne neigen. Achte auch auf die Höhe des Kissens, darauf komme ich gleich noch zurück.
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Kniende Haltung
Das ist meine Lieblingsmeditationshaltung. Durch die Verwendung einer Meditationsbank oder eines Kissens ist es für mich mit Abstand die bequemste Position. Es gibt mir den größten Platz für meinen unteren Rücken und meine Knie. Wenn meine Beine übereinander liegen, bekomme ich manchmal Schmerzen und das hilft meinen Meditationen nicht. Leidest du auch an Rücken- oder Knieschmerzen beim Meditieren im Sitzen? Dann empfehle ich diese Position unbedingt!
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Auf einem Stuhl sitzend
Ist dein Körper völlig gegen all die obigen Posen? Dann kannst du dich jederzeit auf einen Stuhl setzen. Achte darauf, dass du dich nicht an die Rückenlehne setzt, dies geht zu Lasten eines geraden Rückens und einer wachen Haltung. Vielleicht brauchst du ein Kissen, um sicherzustellen, dass deine Beine in einem Winkel von 90 Grad stehen.
Schließlich noch etwas über die Höhe des Kissens. Das macht einen großen Unterschied. Wenn du ein Kissen benutzt, aber nicht die richtige Meditationsposition finden kannst, hängt es wahrscheinlich an der Höhe deines Kissens. 2 Zentimeter können ausreichen, um Rückenschmerzen oder einschlafende Beine zu vermeiden, also probiere verschiedene Höhen aus. Vielleicht brauchst du ein extra hohes Kissen, oder ein halbmondförmiges Kissen ist ideal für dich.