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Chakra, so erkennst du die sieben Kraftpunkte

Durch Carlotta 25. August 2022
Lesen wirkt meditativ, entspannen 8 minuten mit diesem Artikel.
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Ein Chakra ist ein energetischer Kraftpunkt, von denen jeder Mensch sieben Stück besitzt. Was sind Chakras und was hat es damit überhaupt auf sich? Hier kannst du’s lesen!

Was ist Chakra?

Das Wort Chakra kommt ursprünglich aus dem Sanskrit und bedeutet Rad oder Kreis der Energie. Jeder Mensch soll sieben davon besitzen, von Kopf bis Fuß. In den östlichen Kulturen arbeiten die Menschen schon seit Jahrhunderten mit diesen kräftigen Knotenpunkten. Du findest sie unter anderem bei Yogaübungen oder Chinesischer Akupunktur wieder. Die westliche Wissenschaft hat jedoch ihre Probleme damit, ihr Dasein zu beweisen. Deshalb bekommst du hier eine Anleitung, um die Funktion von allen Chakras zu erkennen. Somit kannst du selber auf Entdeckungstour gehen!

Herzförmiger Taschenstein 7 Chakras

Übersicht Chakren

Welche Chakren gibt es denn nun eigentlich? Sie kommen in verschiedenen Traditionen vor. Der einen Theorie zufolge sind es nur fünf Stück, während andere auch von bis zu siebenundzwanzig Chakras reden. Noch ein Unterschied also! Das hier sind aber die sieben bekanntesten Chakras:

  • erste: Muladhara – Wurzel oder Steiß
  • zweite: Swadhistana – Sakral oder Sakrum
  • dritte: Manipura – Sonnengeflecht
  • vierte: Anahata – Herz
  • fünfte: Vishuddha – Hals
  • sechste: Ajna – Stirn oder Drittes Auge
  • siebtes: Sahasrara – Scheitel oder Krone

Chakrasteine ungeschliffen in Hand

Das machen die Chakrapunkte in deinem Körper

Der Yogaphilosophie zufolge, leben alle Menschen von der Energie von Prana. Diese Kraft kommt von unten und oben über sogenannte Energiebahnen des Nadis in deinen Körper. Alle Chakren liegen entlang diesen wichtigen Kanälen. So bekommen sie nämlich die Kraft, um ihre eigenen Aufgaben erfolgreich auszuführen. Auch geben sie selber Energie ab, die dann auch an andere Chakras weiter geleitet werden kann. So stehen die sieben Knotenpunkte miteinander in Verbindung.

Das machen die verschiedenen Chakren

Jeder der sieben Kraftpunkte hat seine eigenen kleinen Aufgaben, die dafür da ist, Körper und Geist zu versorgen. So fällt nicht nur deine Gesundheit, sondern auch deine Emotionen und spirituelle Entwicklung in ihren Verantwortungsbereich. Aber was ist Chakra denn nun? Vielleicht kann du es mit einem Hauptzentrale vergleichen, in der sie alles über einen bestimmten Lebensbereich wissen und hart arbeiten um diesen im Gleichgewicht zu halten. Hast du zum Beispiel Probleme mit deinen Füßen, dann kannst du bei deinem ersten Chakra anklopfen. Auch bei Gefühlen wie Angst oder Zweifel, ob du hier sein sollst oder nicht, kann dir diese Zentrale helfen. Praktisch oder nicht?

Chakrastein Roter Jaspis in Hand

Muladhara – Das Wurzelchakra

Das erste Chakra heißt offiziell Muladhara und befindet sich laut Yogis um unteren Ende der Wirbelsäule. Über diese Wurzel- oder Steißchakra soll die Energie aus der Erde in deinen Körper kommen. Auch sorgt es für eine feste Basis deiner Hüften, deines Pos deiner Knochen und hält deinen unteren Rücken gesund.

Was bedeutet das Chakra?

Mula bedeutet Wurzel auf Sanskrit und daher steht dieser Energiepunkt auch für die Grundbedürfnisse. Es sorgt nämlich dafür, dass du erfühlst, was du gerade nötig hast und dass du danach handeln kannst. Sicherheit und Stabilität sind sehr wichtige Themengebiete für diesen Energiepunkt.

Diese Farbe gehört zu Muladhara

Die Farbe, die zu dieser Kraft gehört ist Rot, die Farbe von Blut und Notsignalen. Auch gehört ein Element zu dieser ersten Überlebensstation, nämlich die Erde. Der Yogaphilosophie zufolge, kannst du immer damit rechnen, dass der Boden dich unterstützt.

Swadhistana – Das Sakralchakra

Das zweite Chakra heißt Swadhistana, was Süßes und Anziehung bedeutet. Dieser Knotenpunkt befindet sich in deinem Sakrum, gerade unter dem Nabel und ist für die Gesundheit deiner Nieren, Blase und Geschlechtsorganen verantwortlich.

Chakrasymbole Swadhistana

Der zweite Kraftpunkt steht symbolisch für Emotionen, Sexualität und Kreativität und man erkennt ihn am Verlangen. Diese Energie regelt nämlich deine Bedürfnisse an Beziehungen und allen Gefühlen, die damit einhergehen. Auch sorgt er den Yogis zufolge für Spaß und Lebenslust.

Diese Farbe gehört zu Swadhistana

Die Farbe von Swadhistana ist Orange, eine fröhliche Farbe, die dich inspiriert, damit etwas Schönes zu machen. Zu diesem Chakra passt außerdem das Element Wasser. Denk nur an die Nieren, die den Wasserhaushalt des Körpers regulieren. Oder an Gefühle: so wie Wellen im Meer kommen und gehen sie!

Manipura – Das Sonnengeflecht Chakra

Das dritte Chakra ist das Manipura. Dieser Kraftpunkt sitzt im obersten Teil deines Bauches, zwischen Nabel und dem Gebiet unter deinem Brustkasten, auch das Sonnengeflecht genannt. Das dritte Energiezentrum hält deinen Magen, die Milz und die Leber in Gang.

Das bedeutet Manipura

Manipura bedeutet glänzendes Juwel und dieses strahlende Chakra steht im Wesentlichen für Selbstvertrauen und Willenskraft. Yogis zufolge sitzt hier dein eigenes Ich das sagt: Du bist ein Diamant, trau dich! Sind dir also die Bedürfnisse aus deinen unteren zwei Lebensgebieten klar geworden, dann ist das Dritte dafür da, diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Das ist die Farbe von Manipura

Hier hast du tatsächlich etwas Mumm für nötig, daher gehört hier das Element Feuer und die Farbe Gelb für Sonnenschein und Optimismus zu.

Herzchakra Symbol auf Aventurin

Anahata – Das Herzchakra

Nummer vier heißt Anahata Chakra und steuert dein Herz, deine Lungen und deine Arme und Hände. Dieses Energiezentrum verbindet die unteren drei mit den obersten drei Energiepunkten und ist der Yogaphilosophie zufolge daher eine Art persönlicher Checkpoint.

Wenn du eine Zusammenarbeit deiner verschiedenen Energiepunkten haben möchtest, frag dein Herzchakra um Hilfe.

Das bedeutet Anahata

Anahata kannst du als unversehrt oder heil übersetzen. Der vierte Energiepunkt möchte nämlich am liebsten, dass verschiedene Menschen und Wünsche zusammen kommen. Die beruhigende Kraft davon erkennst du als Liebe, Freundlichkeit, Vertrauen, Hoffnung und dem Finden einer Balance zwischen Geben und Nehmen. Jaja.. Auch für dich selbst.

Dies sind die Farben von Anahata

Herzliche Farben sind das harmonierende Grün oder das romantische Rosa und das passende Element Element dieses Chakras ist die Luft. Selbst die Yogis sagen: Echte Liebe gibt Sauerstoff!

Vishuddha – Das Halschakra

Über dem Herzen liegt Vishuddha, auch bekannt als das Halschakra. Dieser Energiepunkt gehört zu dem Mund, den Ohren, hält die Stimmbänder geschmiert und regelt die Funktion der Schilddrüse.

Dafür steht Vishuddha

Vishuddha verweist nach Reinheit. Dieses Energiezentrum hilft dir nämlich, das zu sagen oder zu tun, was für dich notwendig ist. So bist du nicht nur ehrlich, sondern reinigst dich selbst von Gefühlen oder Gedanken, um weiter voran zu kommen. Auch die Schilddrüse steht unter der Führung des Kehlchakras. Dieses Organ regelt nämlich Stoffwechselvorgänge und befreit somit deinen Körper von Abfallstoffen.

Die Farbe von Vishuddha

Die erfrischende Energie von dem fünften Chakra assoziieren wir mit der Farbe Blau und dem Element Äther. Hier können nämlich deine einzigartigen Schallwellen durch.

Ajna – Das Dritte Auge

Auf der Höhe deiner Augenbrauen befindet sich Ajna. Dieses sechste Chakra steuert die Augen, die Epiphyse, das Gehirn, das Nervensystem und das Gesicht. Andere Namen für diesen Knotenpunkt sind Stirnchakra oder Drittes Auge.

Das ist die Bedeutung von Ajna

Das Sanskritische Wort Ajna bedeutet Wissen. Yogis zufolge wird dein Bewusstsein, deine Intuition und deine Einsicht durch dieses Chakra stimuliert. Das Dritte Auge soll dir nämlich dabei helfen, zu sehen was Wahr ist. Sowohl in dir drin, als auch um dich herum. Auch sollst du damit träumen, was du noch machen oder tun möchtest. Visionen und Klarheit ist also kein Fremdwort für dieses sechste Chakra.

Das ist die Farbe von Ajna

Licht ist das Element des Dritten Auges, da es für Klarheit und Erleuchtung sorgt. Zu dieser Kraft passt laut vielen Menschen die Farbe Indigo oder lila, eine spirituelle Farbe, die schon seit Jahrhunderten durch Geistliche oder Schamanen getragen wird. Und jetzt auch von dir!

Sahasrara –  Das Kronenchakra

Sahasrara  ist der siebte Punkt und liegt auf unserem Scheitel. Den Yogis zufolge sinkt in dieses Kronen- oder Scheitelchakra kosmische Lebensenergie nach Innen. Der siebte Energiepunkt ist mit dem Gehirn und somit dem ganzen Körper und allen Chakren verbunden.

Das bedeutet Sahasrara

Das Wort Sahasrara kannst du als Tausendfältig oder Unendlich viel übersetzen. Es macht genau das Gegenteil, was das Wurzelchakra tut, welches dein persönlicher Überlebenshelfer ist. Dein oberster Energiepunkt gibt dir nämlich das Gefühl von Einheit mit anderen lebenden Wesen. So kannst du lernen, dass Unterschiede zwischen Menschen dazu gehören und ohne Urteil denken und handeln.

Das sind die Farben von Sahasrara

Zum siebten Chakra gehören zwei Farben, Violett und weiß. Hellviolett steht nämlich für Wissen, während Weiß alle Farben in sich versammelt. Das Element von dieser Energie sind die Gedanken. Laut Yogis kannst du mit Denken nämlich eine Menge machen. Was auch immer du dir vorstellst, es kann alles Wirklichkeit werden.

Chakra Pyramiden Orgon

Mehr mit Chakras machen?

Chakras in Gleichgewicht zu bringen machst du den Yogis zufolge unter anderem mit den passenden Elementen und Farben. Möchtest du zum Beispiel dem Herzgebiet etwas Auftrieb geben? Dann sorge mit Atemübungen für “Luft” oder umgibt dich während der Chakrameditation mit grünen und rosafarbenen Dingen. Auch Edelsteine in der richtigen Farbe sollen perfekte natürliche Helfer für deine Energiepunkte sein. Es gibt sogar spezielle Chakrasteine, die für alle sieben Energiepunkte Kristalle befassen. Arbeitest du lieber mit Worten, dann hat jeder Kraftpunkt seinen eigenen sanskritischen Text. Diese Texte kannst du zum Beispiel während der Mantra-Meditation widerholen oder als Inspiration an deinen Spiegel hängen.

Was bedeuten die Chakras für dich?

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