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Träume und ihre Bedeutungen – wie du schlafend weise wirst

Durch Carlotta 29. März 2024
Lesen wirkt meditativ, entspannen 7 minuten mit diesem Artikel.
65 x

Bist du davon überzeugt, dass Träume eine Bedeutung haben? Dann bist du damit nicht alleine. Lerne hier verschiedene Arten, deine eigene Traumwelt zu begreifen. 

Bist du neugierig, welche Bedeutung dein Traum hat? Lies hier, was nachts zum Vorschein kommen kann und wie du aus den manchmal bizarren Szenarien einen Sinn machen kannst. Ein Tipp vorab: Schapp dir schon mal ne Tüte Popcorn!

Darum haben Träume eine Bedeutung

In vielen Kulturen ist es Tradition geworden, Träume als eine Botschaft deines Inneren zu sehen. Laut Yogis können sie zum Beispiel vom sechsten Chakra hervorgerufen werden. Das sogenannte Dritte Auge ist nämlich der Energiepunkt, der für Intuition und Darstellung sorgt. Träume können daher voll von Einsichten sein und verborgene Wahrheiten enthüllen. Auch die Native Americans sind davon überzeugt, dass du nachts mysteriöses Wissen erlangen kannst. Schlafen ist für sie nur ein Ausflug in eine andere Dimension. Was schaut’s nun aus mir der Ruhezeit?

Das sind verschiedene Arten von Träumen

Es gibt verschiedene Arten von Träumen. Manchmal verarbeitet dein Gehirn einfach nur die Eindrücke des vergangenen Tages, während andere Nächte tiefe Einsichten offenbaren. Es gibt sich wiederholende (wie zum Beispiel keine Unterhosen anhaben, kommt das jemandem bekannt vor?) oder auch vorhersehende Inhalte. Klarträume sind dabei ein ganz eigener Bereich, da du dir in diesen Träumen ganz bewusst bist, dass du träumst. Mit ein bisschen Übung kann man tatsächlich den Verlauf eines solchen luziden Traumes beeinflussen.

Darum merkst du dir deine Träume

Wenn du deine Träume eine Weile lang behältst und mitschreibst, wird sicher bald deutlich werden, welche deine Lieblingsträume sind. Vielleicht mag dein Geist vergleichbare Momente aus deinem echten Leben, während andere nachts mit dem Traumland verschwimmen. Es kann gut sein, dass es keine sprechenden Tiere gibt, während sich der ein oder andere Schultag immer wiederholt. Unruhige Träume deuten darauf hin, dass du noch viel vom vergangenen Tag zu verarbeiten hast. Hast du immer wieder den gleichen Traum? Dann weißt du nun, dass etwas mehr von deiner Aufmerksamkeit benötigt wird.

So wählst du die Art und Weise die Bedeutung deiner Träume festzuhalten

Träume festhalten kann man auf verschiedene Arten, die offensichtlichste ist, den Inhalt aufzuschreiben, sobald du aufwachst. Lege dafür ein Notizbuch und einen Stift auf deinem Nachttisch bereit, sodass du nicht erst aufstehen musst. Ist schreiben nicht so deins, dann kannst du auch ein Memo aufnehmen. Überlege dir vor allem, was du mit dieser Information machen möchtest. Wenn es darum geht, dein Gehirn zu trainieren, dann eignen sich die oben genannten Methoden super. Möchtest du deine Träume erneut aufrufen, sortiere sie dann nach einem Suchwort, Thema oder Datum. Somit musst du nur die Suchfunktion nutzen!

Träume erklären kannst du mit diesen Tipps

Eine Traumdeutung ist sehr persönlich. Niemand anderes weiß logischerweise, wie deine nächtlichen Abenteuer aussehen. Es kann also helfen, jeden Traum als eine Geschichte zu betrachten, in der jeder Teil seine eigene Bedeutung hat. Von den Personen bis zur Dekoration, alles ist ein Hinweis – egal wie sehr es auf dein tägliches Leben hindeutet. Wie eine Traumdeutung abläuft? Diese Tipps können auf deinem Weg helfen, deine Träume zu entziffern:

  • Nutze alle Sinne
  • Tu so, als sei es ein Film
  • Nimm es nicht zu wörtlich
  • erzähle es jemandem
  • Frage ein Traumwörterbuch

Nutze alle Sinne

Träume sind voll mit sensorischen Informationen. Nutze also deinen ganzen Körper, um den Inhalt zu interpretieren. Was hast du zum Beispiel gesagt? Achte nicht nur auf die lebenden Wesen, sondern auch auf Farben, Formen und Bewegungen. Wenn du etwas hörst, wie intensiv ist das Geräusch? Geschrei, Geflüster oder nur Hintergrundmusik? Vergiss auch nicht deinen Tastsinn. Wie hat sich der Ort oder die Berührung angefühlt? Wie war die Temperatur? Hast du etwas geschmeckt oder gerochen? So lässt sich schon eine ganze Menge an Informationen sammeln!

Tu so, als sei es ein Film

Träume sind ein bisschen wie Filme, wenn man mal drüber nachdenkt. Tu also ruhig so, als wärst du in einem Kino und schaust dir eine echte Premiere an! Stelle dir einige Fragen, um zu verstehen, was du gerade erlebt hast:

  1. An welchem Ort/Orten spielt sich alles ab?
  2. Welches Jahr ist es?
  3. Welche Tageszeit haben wir?
  4. Wie ist das Wetter?
  5. Wer spielt alles im Traum mit?
  6. Wie sehen die Schauspieler aus? Denke dabei an Alter und Kleidung.
  7. Von wem kenne ich die Gedanken und Gefühle? Gibt es eine Hauptperson oder bin ich ein Zuschauer?
  8. Was ist die Handlung? Gibt es einen Beginn, ein Ende und eine Zusammenfassung oder werden Situationen wiederholt?

Nimm es nicht zu wörtlich

Träume sind voll mit Symbolen und Bildsprache. Darum kann es gut sein, dass jemand darin vorkommt, der deinem Opa ähnlich sieht, sich aber total anders verhält. Oder du bist auf einmal wild verliebt in deinen langweiligen Kollegen. Die große Frage ist dann: Wür was können diese Personen symbolisch stehen? Haben sie eine spezielle Rolle in deinem Leben oder sind es markante Charaktereigenschaften? Kann es sein, dass sie einen Teil von dir selbst darstellen? So kann der Kollege zum Beispiel für deine Verbindung zur Arbeit stehen und der komische Opa spiegelt die ganze Familie wider.

Erzähle es jemandem

Erkennst du trotz aller Mühen keine Struktur oder symbolische Bedeutung in deinem Traum, er lässt dich aber auch nicht los? Dann erzähle jemandem von deinem Traum! Beschreibe detailgetreu, was du darin erlebt hast. Die Chance ist groß, dass dein Gegenüber den roten Faden deines Traumes findet, oder zumindest die entscheidende Frage stellt. Auch können manchmal Wortwitze in deinem Traum stecken, die dir nur auffallen, wenn du das Erlebte laut wiedergibst. Vielleicht klingt der Name des gefährlichen Drachen ein wenig wie der deines Chefs oder Lehrers…

Frage ein Traumwörterbuch

Träume entstehen aus persönlichen Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen, die während der REM Schlafphase verarbeitet werden. Dennoch können universelle Zeichen in ihnen vorkommen, wie zum Beispiel bekannte Bilder und Symbole. Deswegen gibt es sogenannte Traumwörterbücher, in denen du suchen kannst. In diesen Nachschlagewerken steht zum Beispiel drin, welche Bedeutung ein Baum oder ein Hund hat. Meistens ist das etwas, was sie gut können, wie fest stehen oder treu sein. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dir die Botschaften bekannt vorkommen.

Amethyst mittel

Fasziniert von der Bedeutung der Träume? Dann wirst du das auch spannend finden

Findest du Träume faszinierend, dann lenke deine Aufmerksamkeit auch auf den Vollmond. Während diesen hellen Nächten kann es dir nämlich leichter fallen, persönliche Einsichten zu erlangen. Auch der Amethyst kann dir dabei helfen. Hast du Probleme, abends schlafen zu gehen? Ein Traumfänger ist dafür gedacht, nachts über dich zu wachen, ebenso wie ein Schutzengel.

Wir wünschen eine gute Nacht!

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